Sehenswürdigkeiten

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Spandauer Zitadelle

Die Zitadelle Spandau ist eine der bedeutendsten und besterhaltenen Festungen der Hochrenaissance in Europa. Sie befindet sich im Berliner Ortsteil Haselhorst und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Berliner Bezirks Spandau

Spandauer Altstadt

Das Herz des Bezirks bietet nicht nur Geschäfte, vielfältige Gastronomie und Kultur, man kann auch auf historische Entdeckungsreise gehen oder die Ruhe im Grünen und am Wasser genießen. Über das Jahr verteilt locken zahlreiche Feste und Märkte Einheimische und Besucher in Berlins größte zusammenhängende Fußgängerzone, auf den Marktplatz und die Promenade am Havelufer.

Die klassische Altstadt ist ringsherum von Wasser umflossen. Trotz der enormen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und radikalen Sanierungen in den 1950er und 1970er Jahren konnte sie viel von ihrem ursprünglichen Charakter bewahren

 

 

Das Messegelände

Das Internationale Congress Centrum Berlin (ICC Berlin) im Ortsteil Westend des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf war eines der größten Kongresshäuser der Welt. Das 313 Meter lange, 89 Meter breite und fast 40 Meter hohe Gebäude wurde nach Plänen der Berliner Architekten Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte erbaut und nach vier Jahren Bauzeit am 2. April 1979 eröffnet.[2] Ein auffälliges Merkmal ist die silbergraue Aluminium-Fassade des Gebäudes im Stil der High-Tech-Architektur.

Es zählt zu den bedeutendsten Bauwerken der deutschen Nachkriegszeit, kostete mehr als 924 Millionen Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 1.071 Millionen Euro) und war damit der teuerste Bau in West-Berlin.[3] Das Bauwerk gilt inzwischen als „technisch verschlissen“.[4] Eigentümer ist das Land Berlin, Betreiberin die Messe Berlin GmbH.[5]

Glockenturm am Olympiastadion

Der Glockenturm am Maifeld ist ein 77,17 Meter hoher Aussichtsturm auf dem Berliner Olympiagelände im Ortsteil Westend. Er wurde 1934–1936 nach Plänen von Werner March gebaut. Die Stahlskelettkonstruktion war mit Kalksteinplatten verkleidet.

Der Glockenturm wurde anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936 gebaut. Zu den Olympischen Spielen in Berlin waren in den zahlreichen Stockwerken des Turmes Beobachtungsstände der Festleitung, der Polizei, des Sanitätsdienstes sowie der Rundfunk- und Filmberichterstattung untergebracht.

 

 

Olympiastadion Berlin

Das Olympiastadion Berlin befindet sich im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf im Ortsteil Westend. Es ist Teil des Olympiageländes (ursprünglich: Reichssportfeld) und wurde von 1934 bis 1936 für die Spiele der XI. Olympiade (1.–16. August 1936) mit einem Fassungsvermögen von 100.000 Zuschauern an der Stelle des zuvor dort befindlichen Deutschen Stadions errichtet. Heute ist das Olympiastadion Heimspielstätte des Fußballvereins Hertha BSC aus der Fußball-Bundesliga, der heute auch Hauptnutzer des Stadions ist. Es bietet momentan 74.475 Sitzplätze, davon 38.020 auf dem Unterring und 36.455 auf dem Oberring.

Scharfe Lanke – Yachthafen

Die Scharfe Lanke ist eine Bucht der Havel im Berliner Ortsteil Wilhelmstadt. Sie liegt westlich der Havel, im Norden begrenzt durch die Heerstraße; den östlichen Rand bildet die Halbinsel Pichelsdorf. Die Scharfe Lanke ist im Westen begrenzt durch die Haveldüne.

Der verbreitete Gewässername Lanke ist polabischer Herkunft und bezeichnet u. a. Ausbuchtungen von stehenden Gewässern sowie sumpfige Wiesen, was die Gegebenheiten an der Scharfen Lanke gut zusammenfasst.

An der Scharfen Lanke befinden sich mehrere Ruder- und Segelvereine, u. a. die ATV Arminia-Cheruscia Berlin, dem Akademischen Segler-Verein (ASV), der Spandauer Yachtclub, der Segler Club Gothia e. V., die Ruder-Union Arkonia, der Ruderclub Dresdenia e. V. oder die Rudervereinigung Hellas-Titania e. V. Daneben liegt am Westufer der Scharfen Lanke die Marina Lanke, einer der größten Yachthäfen in Berlin. Er fiel im Jahr 2014 nicht zum ersten Mal einem Großbrand zum Opfer, wurde inzwischen aber wieder saniert

 

Berliner Golf Club Gatow

Der 1969 von den Briten angelegte Golfplatz trägt unverkennbar die Handschrift seiner englischen Erbauer. Er zeichnet sich durch alten Baumbestand und ein parkartiges Gelände aus. Die Anlage wurde im Juni 2001 auf 18 Loch erweitert, u.a. mit der Anlage eines Sees mit 13.000 qm Wasserfläche. Ein spieltechnisch und landschaftlich reizvoller Platz inmitten Berlins, 30 Automin. vom Brandenburger Tor entfernt. Ergänzt wird der Platz durch eine großzügige Driving Range mit 20 überdachten Abschlagplätzen, die beidseitig bespielt werden kann.

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr – Flugplatz Berlin-Gatow ist eine Außenstelle des Dresdener Militärhistorischen Museums der Bundeswehr. Es beherbergt einen Großteil der luftfahrtgeschichtlichen Sammlung der Bundeswehr und zeigt die Geschichte der militärischen Luftfahrt in Deutschland von 1884 bis in die Gegenwart. Die Sammlung geht auf das einst in Appen bei Hamburg gegründete Luftwaffenmuseum zurück. Neben Großexponaten (Flächenflugzeugen, Hubschraubern, Flugabwehrsystemen und Bodendienstgeräten) werden u. a. Dokumente, Uniformen, Ausrüstungsgegenstände etc. ausgestellt. Medienstationen und eine umfangreiche Filmsammlung ergänzen die Ausstellung und erlauben einen erweiterten Blick auf die Objekte.

Hahneberg – Berg in Berlin

Als Hahneberg werden zwei Erhebungen im südöstlichen Teil von Berlin-Staaken im Bezirk Spandau bezeichnet: alter Hahneberg (), der vor der Errichtung des dortigen Forts Hahneberg 67 m hoch war, und neuer Hahneberg (), der künstlich geschaffen wurde, 87,6 m ü. NHN hoch ist und auf dem sich eine Grünanlage befindet.

Auf der eigens dafür oberflächlich abgetragenen alten Erhebung liegen Reste des Forts Hahneberg und auf der neuen steht die kleine Bruno-H.-Bürgel-Sternwarte. Zwischen beiden Erhebungen lag bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg der Hahnebergteich, der später verfüllt wurde.